Küstenwanderung zur Cala Mormols

Versteckt zwischen schroffen Felsen führt mich ein Pfad an der Küste zur Cala Mormols.

Küstenwanderung zur Cala Mormols
Blick auf die Costa Mormols

Heute habe ich wieder eine Küstenwanderung geplant. Nach dem Frühstück bin ich mit dem Mietwagen über Santanyi nach Es Lombards gefahren. Dort habe ich mein Auto auf dem großen Parkplatz abgestellt.

Zuerst ging es zur Calo des Moro.

Zur Cala de Moro

Nach einem kurzen Fußmarsch bot sich dieser Blick.

Blick auf die Cala de Moro

Man muss hier früh sein, dann sind noch nicht so viele andere Touristen unterwegs. Ich hatte Badesachen dabei und bin hier schwimmen gegangen.

Cala de Moro

Es ist mir schwergefallen, diesen wundervollen Ort zu verlassen. Mit der Zeit füllte sich der Strand immer mehr mit Urlaubern.

Weiterer Blick auf die Calo des Moro

Und hier als Video, wo nicht ganz so viel los war.


Es gab hier übrigens ein Schild, das man nicht den Sand wegschleppen soll.

Hinweisschild bei der Cala de Moro

Über einen Pfad kommt man zur Cala s‘Alumnia. Die Bucht mit den Fischerhäusern ist malerisch. Es gibt auch einen kleinen Sandstrand.

Blick auf die Cala s‘Alumnia

Hier auch ein kurzes Video:


Und jetzt ging endlich die geplante Wanderung los. Hier das Streckenprofil.

Merkmal Wert
Strecke 10 km
Dauer 2:45
Aufstieg 195 hm
Abstieg 195 hm
Höchster Punkt 57 m
Tiefster Punkt 14 m

Unterwegs habe ich Jan und Claire getroffen. Wir sind dann gemeinsam die komplette Strecke weitergelaufen.
Es gab immer wieder tolle Ausblicke. Ich kann hier nur eine kleine Auswahl präsentieren.

Auf der Küstenwanderung

Nach einiger Zeit konnte man die Cala Mormols sehen.

Blick auf die Cala Mormols

Am Strand waren auch ein paar andere Leute. Diese hatten keine anstrengende Wanderung hinter sich, sondern waren mit dem Boot gekommen. Wie gut tat es, hier ins Meer zu gehen! So klares Wasser, das wäre hier auch perfekt zum Schnorcheln an den Felshängen gewesen. Spätestens jetzt müsste der Leser sagen, nimm mich doch mit. 🤩

Cala Mormols

Auf einem teilweise anderen Weg ging es dann zurück. Das große Problem war heute die Sonne, die erbarmungslos vom Himmel schien, und es gab keinen Schatten. Zum Glück hatte ich zwei Liter Wasser dabei. Also der Weg ins Paradies, ist schon mit ein paar Anstrengungen verbunden.