Buch des Monats September: Das barmherzige Fallbeil

Ich bin mal wieder spät dran. Im September habe ich das Buch „Das barmherzige Fall“ von dem französischen Autor Fred Vargas durchgelesen. Im Mittelpunkt steht Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg, der seine Fälle durch Intuition und systematisches Nachdenken löst. Und er ist sehr langsam bei der Lösung seiner Fälle.

Hier der Kurzinhalt:

Adamsberg ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands … Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen in Paris entdeckt. Die beiden Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Bis Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen an den Tatorten aufmerksam wird und ein Brief auftaucht, der auf die Verbindung zwischen den beiden Opfern hinweist. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren einer verhängnisvollen Reise nach Island – sowie in die Untiefen einer Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Französischen Revolution verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein Wettrennen gegen einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder …

Das Buch ist wesentlich anspruchsoller geschrieben als die bisherigen Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen haben. Das ist wahrscheinlich ein Grund dafür, das ich solange Zeit mit dem Buch verbracht habe.

Ich gebe 7 von 10 Punkten.